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Kompetenzzentrum Open Data

In einer neuen 📝wurden die Angebote der 20 größten 🏙️ Deutschlands verglichen.
Dabei gab es große 📊Unterschiede in der Verfügbarkeit, Qualität und Varianz der bereitgestellten 📁 .
Mehr Infos findet Ihr hier:👇
egovernment.de/open-data-ein-s

eGovernment · Open Data – ein StädtevergleichBy Nicola Hauptmann

@opendatabund Soso, CSV ist also ein modernes Dateiformat … 😁 Tatsächlich ist es das Format mit den größten technischen Schwächen und den größten technischen Hürden für Anwender, und man fragt sich, warum nicht stattdessen häufiger auch auf ODS aus der #OpenDocument-Familie gesetzt wird. Interessant wär in diesem Zusammenhang mal zu ermitteln, wieviele #OpenData-Anbieter ihre CSV- bzw. JSON-Formate sauber spezifizieren und dokumentieren.

@tomkyle @opendatabund ODS verleitet dazu, die Daten so zu gestalten, das sie für einen Menschen (ausgedruckt) hübsch aussehen.

CSV ist ein guter Kompromiss zwischen Nutzbarkeit durch Mensch 👨 und Maschine 🤖.

Und mit datapackage.org/standard/table steht eine maschinen-interpretierbare Beschreibung für CSV-Datei zur Verfügung. Ist auch schon gut in Verwendung: 🇩🇪 opendata.schleswig-holstein.de und 🇫🇷 data.gouv.fr/fr/datasets/?sche (beim Datensatz im Tab "Informations" unter "Schéma de données")

Data Package StandardTable SchemaA simple format to declare a schema for tabular data. The schema is designed to be expressible in JSON.

@MisterOpenData Hab Dank! Über die Frictionless-Sache hattest du ja auch ein paarmal schon gebloggt; aber wenn ich mich kurz aus dem Fenster lehnen darf? Sehr verbreitet ist Frictionless in der Web-Welt nicht, und man muss eine Software installieren und erlernen, um damit arbeiten zu können. Das ist eine technische Hürde. Aber klar, ohne Zweifel, Frictionless ist ein geiles Patent. 1/3

@MisterOpenData
Bei ODS/ODF haste das so nicht – jedes Office-Paket kann heute ODF lesen, und für jede Sprache gibt es Bibliotheken, man kann ODS sogar aus Einzelteilen zusammenlöten. Das mit „verleitet dazu, dass die Tabellen hübsch aussehen“, da ist was dran – aber als Anbieter/Sender kann ich ja trotzdem bestimmen, wie „trocken“ die Daten im Spreadsheet abgelegt werden. Und dann sehen die halt so aus, wie sie aussehen. Dafür sitzen dann alle Inhalte dort, wo sie hingehören.
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@MisterOpenData
Konkretes Beispiel: Am Mac die CSV „Denkmalliste unbeweglicher archäologischer Kulturdenkmale“ (Gesamtliste) in einer Tabellenkalkulation fehlerfrei mit sauberen Spalten öffnen. Ich habs probiert mit LibreOffice, OnlyOffice, Microsoft Excel 365, Google Sheets: Nope, nix zu machen. Und deswegen bin ich der Meinung, dass ODF den besseren Kompromiss darstellt – zumindest wenn es um in Zeilen kodierte Fließtexte und sperrige WKT-Geodaten geht.

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