GermanZero Hamburg<p><a href="https://climatejustice.global/tags/Klimabeirat" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Klimabeirat</span></a> identifiziert Hauptlücken in EU-<a href="https://climatejustice.global/tags/Klimapolitik" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Klimapolitik</span></a> nach 2030 · EURACTIV.de</p><p>»"Zusätzliche Maßnahmen sind unabdingbar, wenn die EU ihr Ziel der <a href="https://climatejustice.global/tags/Klimaneutralit%C3%A4t" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Klimaneutralität</span></a> bis spätestens 2050 erreichen will“, so der Europäische Wissenschaftliche Beirat zum Klimawandel (<a href="https://climatejustice.global/tags/ESABCC" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>ESABCC</span></a>) in einer Erklärung. Am Donnerstag (18. Januar) veröffentlichte der Klimabeirat den Bericht „Towards EU climate neutrality: progress, policy gaps and opportunities."<br> …<br>Um die Politik mit den langfristigen Energie- und Klimazielen der EU in Einklang zu bringen, hat der Beirat 13 Empfehlungen ausgesprochen.<br>An erster Stelle steht die Umsetzung des „<a href="https://climatejustice.global/tags/Fitfor55" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Fitfor55</span></a>“-Pakets auf nationaler Ebene und die „vollständige Abstimmung der EU-Politik auf die Notwendigkeit des Ausstiegs aus fossilen Brennstoffen“, um die <a href="https://climatejustice.global/tags/Klimaziele" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Klimaziele</span></a> der EU für 2030 zu erreichen.<br>…<br>Eine zweite Gruppe von Empfehlungen bezieht sich auf die Maßnahmen, die „jetzt oder weit vor 2030“ ergriffen werden müssen, um die Klimaneutralität fristgerecht zu erreichen.<br>Dazu gehören politisch sensible Bereiche wie Maßnahmen zur Bewältigung der sozioökonomischen Auswirkungen der Klimapolitik und die Anpassung der gemeinsamen <a href="https://climatejustice.global/tags/Agrarpolitik" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Agrarpolitik</span></a> der EU an die Klimaziele.<br>„Der Mangel an Fortschritten bei den Klimamaßnahmen ist in der <a href="https://climatejustice.global/tags/Landwirtschaft" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Landwirtschaft</span></a> und im <a href="https://climatejustice.global/tags/LULUCF" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>LULUCF</span></a>-Sektor am auffälligsten“, sagte <a href="https://climatejustice.global/tags/Edenhofer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Edenhofer</span></a> und bezog sich dabei auf die politischen Maßnahmen im sogenannten Bereich „<a href="https://climatejustice.global/tags/Landnutzung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Landnutzung</span></a>, <a href="https://climatejustice.global/tags/Landnutzungs%C3%A4nderung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Landnutzungsänderung</span></a> und Forstwirtschaft.“<br>„Eines der größten Defizite ist das Fehlen von Anreizen für Landwirte und Landbewirtschafter, Emissionen zu reduzieren und den Abbau zu steigern“, erklärte er.<br>…<br>Ein wichtiges Instrument, um die <a href="https://climatejustice.global/tags/Emissionsreduzierung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Emissionsreduzierung</span></a> in diesen Bereichen voranzutreiben, ist die Reform des EU-Emissionshandelssystems (<a href="https://climatejustice.global/tags/EHS" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>EHS</span></a>), ein Bereich, auf den sich die EU „bis spätestens 2031“ vorbereiten sollte, so der Bericht in seiner dritten Reihe von Empfehlungen.<br>Ab 2025 kommt ein weiteres Emissionshandelsystem (<a href="https://climatejustice.global/tags/EHS2" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>EHS2</span></a>) hinzu, welches schrittweise auch für den <a href="https://climatejustice.global/tags/Stra%C3%9Fenverkehr" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Straßenverkehr</span></a> und für <a href="https://climatejustice.global/tags/Geb%C3%A4ude" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Gebäude</span></a> gelten soll. Damit hat die „weiche Preisobergrenze“, die eingeführt wurde, um die Verbraucher vor steigenden Kraftstoffpreisen zu schützen, auch ihre Schattenseiten – im Wesentlichen erhöht sie das Risiko, dass die <a href="https://climatejustice.global/tags/Emissionsziele" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Emissionsziele</span></a> verfehlt werden.«</p><p><a href="https://climatejustice.global/tags/Verkehrswende" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Verkehrswende</span></a> <a href="https://climatejustice.global/tags/Geb%C3%A4udewende" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Gebäudewende</span></a> <a href="https://climatejustice.global/tags/Agrarwende" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Agrarwende</span></a> </p><p> <a href="https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/klimabeirat-identifiziert-hauptluecken-in-eu-klimapolitik-nach-2030/" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">euractiv.de/section/energie-un</span><span class="invisible">d-umwelt/news/klimabeirat-identifiziert-hauptluecken-in-eu-klimapolitik-nach-2030/</span></a></p>