Dorothea Zwölfer (sie)<p><a href="https://sueden.social/@BlumeEvolution" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@BlumeEvolution@sueden.social</a> das sehe ich ähnlich. Leider gab es in den Monaten vor der Wahl diese Amok-Fahrten bei denen Einzeltäter - teils mit Migrationshintergrund, teils ohne und "nur psychisch krank" - Menschen umgebracht bzw. schwer verletzt haben. Das war m.E. nicht wegzufiltern und brachte natürlich auch emotional das Thema "Migration" bzw. "irrguläre Migration" neu auf die Agenda der Wahlkämpfenden. Und egal, ob nun die CDU oder die SPD oder die Grünen sich deshalb positionieren mussten (was teilweise wegen des kurzen Wahlkampfs dann m.E. nicht immer gut gelungen ist): Auch darüber haben dann die Medien zu Recht berichtet bzw. die Statements von Politiker bekamen hohe Reichweite. Ich verstehe daher schon auch, warum das Thema "Migration" leider vor der Wahl so enorm "gepusht" war - aus meiner Sicht war das aber verständlich, weil einfach sehr viele Amokfahrten hintereinander kamen. Vielleicht könnte man daraus lernen, dass über solche Taten grundsätzlich in der <a href="https://federation.network/tags/Medienethik" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Medienethik</a><span> ähnlich wie beim Thema Suizid nur in absoluten Ausnahmefällen berichtet wird, damit es auch da nicht Nachahmereffekte gibt. Andererseits: Mord und Totschlag ist natürlich ein mediales Thema und wenn es dann um Kinder geht (wie in Aschaffenburg), dann ist verständlich, wenn das emotional viele bewegt, egal, ob PolitikerInnen, Medientreibende oder eben die Wähler...<br>Ich hatte einmal - nach dem Amoklauf an einem Ansbacher Gymnasium - eine Amokexpertin der Polizei zur Erwachsenenbildung in unsere Gemeinde eingeladen. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn auch in der Politik auf so eine Weise ExpertInnen (z.B. Psychiatrie-Professer aus Regensburg, der interkulturell aufgestellte Psychiatrien in den Bundesländern einforderte) mit eingeladen werden, wenn es Pressekonferenzen zu solchen Taten gibt und PolitikerInnen Stellung beziehen müssen? <br></span><a href="https://federation.network/tags/Dialog" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Dialog</a> <a href="https://federation.network/tags/Pressekonferenz" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Pressekonferenz</a> <a href="https://federation.network/tags/Planung" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Planung</a> <a href="https://federation.network/tags/Merkliste" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Merkliste</a> <a href="https://federation.network/tags/amoklauf" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#amoklauf</a> <a href="https://federation.network/tags/wahlkampf" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#wahlkampf</a> <a href="https://federation.network/tags/ÖRR" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#ÖRR</a> <a href="https://federation.network/tags/Zeitungen" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Zeitungen</a> <a href="https://federation.network/tags/fediverse" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#fediverse</a></p>