@ArnimRanthoron, wir sind unseren Kolleg*innen sehr dankbar dafür, wie sehr sie auch in der letzten Woche unsere Entsandten vor Ort unterstützt haben. Die Lage in Sudan ist insbesondere für sie furchtbar. Wir halten weiterhin eng Kontakt mit ihnen und unterstützen sie, wo wir können. Bisher hat niemand von ihnen den Wunsch geäußert, ausreisen zu wollen. Die Situation ist anders als in Afghanistan: Unsere lokalen Kolleg*innen werden nicht aufgrund ihrer Arbeit für uns verfolgt.