Das Gastgewerbe in Deutschland hat 2023 real voraussichtlich 2,6 % und nominal 9,6 % mehr Umsatz erwirtschaftet als im Jahr 2022. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 war der reale Umsatz 2023 um 9,9 % niedriger, nominal um 9,8 % höher.
Im November 2023 setzte das Gastgewerbe voraussichtlich real 2,0 % und nominal 2,5 % mehr um als im Vormonat. Gegenüber November 2022 fiel der Umsatz real um 0,1 % und stieg nominal um 5,5 %.
Mehr dazu: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/01/PD24_029_45213.html
cc @destatis
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#Gaststätten kämpfen mit preisbereinigtem Umsatzrückgang von 10% im Vergleich zu vor der #Pandemie
"Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 war der reale Umsatz 2023 um 9,9 % niedriger
, nominal um 9,8 % höher..."
Da #CovidIsNotOver--derzeit in vielen Ländern mindestens die zweitstärkste #Covid-Welle sei #Pandemie-Beginn über sie hereinschwappt--war das Ende der #Mehrwersteuersenkung für #Gastwirte die falsche Maßnahme...
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...vor allem angesichts explosionsartig gestiegener und weiter steigender #Lebensmittelpreise und #Personalkosten.
Ein fataler Schraubstock, sollte es auch in #Deutschland wieder zu stark steigenden Infektionszahlen oder einer #Maskenpflicht kommen.--#Irland musste dies vergangene Woche schon wieder diskutieren.
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Da musste ich eine Weile nachlesen, auch in der Pressemitteilung, bis ich Ihre Terminologie kapiert habe:
Was dem Gastwirtsbetrieb real und tatsächlich durch die Kasse fließt, nennen Sie den "nominal"en Umsatz.
Was dagegen rechnerisch an Preisentwicklung (Inflation) angepasst wurde, also eine im Kern fiktive Zahl, nennen Sie den "real"en Umsatz.
Ich finde Schlüssigkeit und Transparenz dieser Terminologie verbesserungswürdig.