2022 wurden mehr neue #Wohnungen als 2021 gebaut – Bundesbauministerin Klara #Geywitz zu den heute vom @destatis veröffentlichten #Baufertigungszahlen 2022: „Der Bau bleibt auch in der Krise stabil. Das ist eine beachtliche Leistung der Baubranche – trotz Krieg, mehrerer Förderstopps, steigender Zinsen, Materialengpässen und Fachkräftemangel.“ (1/5)
„Das ist nicht das Schreckensszenario, das in den letzten Monaten an die Wand gemalt wurde“, betont Klara #Geywitz außerdem. „Das zeigt wieder einmal, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen der Zahl der #Baugenehmigungen und der Zahl der Fertigstellungen gibt.“ (2/5)
Mit #Förderung gegen den Rückgang bei den #Einfamilienhäusern. Bauministerin Klara #Geywitz: „Aufgrund des Zinssprunges können viele #Familien ihren Traum vom #Einfamilienhaus nicht mehr realisieren. Hier wollen wir helfen.“ Ab Juni starte daher ein Programm mit zinsverbilligten Krediten. (3/5)
Es gibt viel zu tun, so BMin #Geywitz: „Wir werden weiter daran arbeiten, die Produktivität durch #Digitalisierung zu steigern und z. B. durch einheitliche Standards leichter und preiswerter zu bauen. Wir müssen den #Bau auch von zusätzlichen Kostensteigerungen befreien.“ (4/5)
Ich halte diese Aussage nicht nur für eine klimapolitische Bankrotterklärung, sondern für populistische Desinformation à la AfD und Klimakrisenverharmloser:innen.
@proscience @BMWSB_Bund och, wieso, wenn wir stattdessen vom Einfamilienhaus wegkämen, hätten wir am Ende vielleicht tatsächlich noch ein Plus.
@proscience @BMWSB_Bund Aber nein, es steht ja oben, dieser Nonsens soll sogar gefördert werden.
Das ist nur ein Teil des Irrsinns dieser klimakrisenbrandbeschleunigenden und lebensgrundlagenvernichtenden Regierung.
@proscience @BMWSB_Bund Die gehen ja selbst davon aus, daß es zuende geht, denn ein ineffizientes Haus ist beim Bau noch billig, aber dafür kommen Zusatzkosten in den Jahrzenten danach. Damit muß man aber nicht kalkulieren, wenn es keine Jahrzente danach mehr gibt.