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Robert Koch-Institut

Wie steht es um die - Präexpositionsprophylaxe- -Versorgung in Deutschland?

Eine Befragung in HIV-Schwerpunktzentren zeigt: HIV-PrEP schützt – doch Lieferengpässe erschweren Versorgung und HIV-Therapien.

Mehr im EpidBull
🔗 rki.de/DE/Aktuelles/Publikatio

Titelbild des Epidemiologischen Bulletins mit dem Text „Wie steht es um die Versorgung mit der HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP)?“. Im Hintergrund blaue Tabletten auf rosa Untergrund.
Mikroskopische Aufnahme von HI-Viren. Textinformationen: Im zweiten Quartal 2024 wurden 13.640 PrEP-Nutzende und 24.827 Menschen mit HIV in 30 HIV-Schwerpunktzentren versorgt. Im ersten Halbjahr 2024 wurden sechs HIV-Neuinfektionen nach PrEP-Einleitung gemeldet.
Hintergrund mit zwei PrEP-Tabletten, Text zur Wirkung des Lieferengpasses von TDF/FTC. Über die Hälfte der Zentren war betroffen. 34 % der PrEP-Nutzenden mussten die Einnahme unterbrechen. 589 Personen konnten in den Zentren PrEP nicht neu beginnen.
Illustration eines Arztes. Text zur Wirkung des Engpasses auf Menschen mit HIV: Im Mittel wurden 6 % der Therapien umgestellt, Rückumstellungen auf TDF/FTC betrugen 0,9 %. Insgesamt wurden 1.593 Menschen auf andere Therapien umgestellt.
Apr 24, 2025, 01:00 PM·Public
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