"Die TU-Studierenden zeigen Potenzial von #EFuels für die Zukunft der Kraftstoffe. Forschung & Entwicklung machen sie wettbewerbsfähig und etablieren sie auf dem Markt. Es ist klug, die Technik des Verbrenners zu nutzen. Für Fortschritt brauchen wir viele Mitstreiter", so Wissing.
Im DeCarTrans-Projekt wurden 15.000 Liter synthetisches Benzin erfolgreich abgeholt. Sie dienen Kraftstoffuntersuchungen und Kfz-Tests. Wir unterstützen das Projekt zur Erforschung nachhaltiger Mobilität mit E-Fuels.
Gaaaaanz sicher nur Zufall, dass die vollumfängliche Ineffizienz und maximale Energieverschwendung von e--fuels nicht thematisiert werden.
Steuermittelvernichtung ohnegleichen.
Dieses Ministerium erinnert mich immer mehr an Carlson Tucker und Alex Jones.
@bmdv jede Forschung und Entwicklung dieser Welt kann physikalische Grenzen nicht überwinden, welche wiederum ziemlich klar aussagen, dass #eFuels niemals wettbewerbsfähig sein werden.
Da könnt ihr noch so #Innovation verlangen - wird nicht passieren!
Wenn ihr Innovation wollt, löst euch von fossilen Strukturen und nutzt den großen Fusionsreaktor am Himmel der uns direkt via #Photovoltaik und indirekt via #Windkraft mit günstigem Strom versorgt den man dann direkt und effizient nutzen kann.
@bmdv
Kann man sowas eigentlich schon als wirtschaftsschädigendes Verhalten bezeichnen?
@bmdv Nein, es ist nicht klug die Technik des Verbrenners zu nutzen. Sie ist immer ineffizient. Sie ist eine Nische für bestimmte Anwendungszwecke (Luft, See). Und eFuels werden nicht im ausreichender Menge verfügbar sein.
@bmdv ... ein weiterer Beitrag des Bundesministeriums für Wissenschaftsleugnung und Steuerverschwendung.
@bmdv
Kann sich euer Ministerium keine kompetenten wissenschaftlichen Berater leisten? Frage für einen Planeten.
@bmdv ein weiterer Service des Bundesministeriums für Desinformation und Verbrennerlobbyismus.
@bmdv wo ist der Link zu weiterführenden Informationen?
"abgeholt", spannender ist doch, wo und wie sind sie hergestellt worden? Welche TU überhaupt? Sehr lückenhafte Infos!
Und verblüffend, in einen wie kleinen Kanister 15000l #eFuel reinpassen (erstes Foto), das Zeug ist magischer als ich dachte.
Was hat der Liter denn gekostet, dass das Attribut "wettbewerbsfähig" hier angebracht ist? Und auf welchem Markt wird es etabliert? Wo ist die erste Zapfsäule?
@bmdv
15.000 Liter: Bei sparsamen 5 Litern auf 100 km wären das 3.000 km. Also quasi nix.
@bmdv Hat die EU nicht bereits beschlossen, dass ab 2035 keine Verbrenner mehr zugelassen werden dürfen? Was soll das dann mit den # EFuels?
@Gerd_Groth
Wurde doch geändert, dass Verbrenner mit Efuel dürfen
@bmdv
@bmdv
Unfassbar, wie Sie Ihre realitätsverneinde Antiphysikreligion #eFuels in PKWs als "#Technologieoffenheit " verkaufen. In #GermanysNextSuperEFool bleibt
Favorit.