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Ja, #FinanzielleBildung gehört in die Schule, aber nicht isoliert, sondern als Teil einer breiten #Verbraucherbildung. Die Grundlagen hierfür gibt es schon. Was jetzt wichtig ist, diskutiert @vzbv am 18.9. Anmeldungen noch möglich: https://www.vzbv.de/termine/leben-lernen-auf-dem-lehrplan
@verbraucherzentrale
#finanziellebildung #verbraucherbildung
Nein, in dem Fall kann ich nicht zustimmen. Was soll denn noch alles in den mit Lehrermangel gestraften Schulen gelehrt werden. Ich meine, man sollte sich dort wieder auf die Kernaufgaben einer Schule konzentrieren. Der Umgang mit Geld, anderen Menschen Respekt und Toleranz sollten im Elternhaus gelehrt werden und nicht in der Schule. Im Idealfall bringt man so etwas schon mit, wenn man eingeschult wird.
@HansTenner Die Kultusministerkonferenz hat die Empfehlung „Verbraucherbildung an Schulen“ vor 10 Jahren beschlossen. Hiernach vernetzt Verbraucherbildung vier Handlungsfelder: Finanzen, Marktgeschehen & Verbraucherrecht, Ernährung & Gesundheit, Medien & Information sowie nachhaltiger Konsum & Globalisierung. Umgesetzt ist die Empfehlung noch nicht. Hintergrund:
https://www.vzbv.de/verbraucherbildung
@verbraucherzentrale
Es mag ja beschlossen sein, nur macht es das noch nicht richtig & sinnvoll. Wenn man in der Schule nur Lehrer für X Unterrichtsstunden hat, kann man eben nicht Schulstoff für X+50 Stunden in den Plan stecken. Ich sehe es ja täglich bei meinen eigenen Kindern. Aller paar Jahre gibts neue Lern- & Lehrkonzepte. Die Kinder können ohne teilweise massive Hilfe d. Eltern nicht mehr richtig lesen & rechnen. Da rede ich nicht mal v.fehlendem Schulsport & Integration.