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#bmw

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Trotz Gewinneinbrüchen: Es kommt Bewegung in die deutsche Autobranche

Neben Strukturproblemen eint die deutsche Autobranche die Sorge vor weiteren Zöllen. Die Hersteller sind dafür unterschiedlich gut gewappnet. International zeigt ein Konkurrent, wie es geht. Von Antje Erhard.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/unter

tagesschau.de · Trotz Gewinneinbrüchen: Es kommt Bewegung in die deutsche AutobrancheBy Antje Erhard

Gewinn bei BMW sackt um 37 Prozent ab

Nach Jahren extrem hoher Erträge geht es für die Autohersteller gerade abwärts. BMW steht weiterhin gut da, doch die Zukunft bringt Herausforderungen.

heise.de/news/Gewinn-bei-BMW-s

heise online · Gewinn bei BMW sackt um 37 Prozent abBy dpa

Automatisiertes Fahren in der Schweiz erlaubt – theoretisch

Im Stau die Hände vom Steuer nehmen, damit der Fahrassistent übernimmt: Das geht in der Schweiz nun auch. Deutsche Autofahrer müssen aber trotzdem noch warten.

heise.de/news/Automatisiertes-

heise online · Automatisiertes Fahren in der Schweiz erlaubt – theoretischBy dpa
Replied in thread

Expropriation from the European Jews transfered properties billions worth. From then on, the grabbed money and wealth mostly followed laws of ownership and capitalism. Only in #Germany, they grew into companies and assets in the realm of between €300 billion and €1 trillion.

In their book , Katharina and Zachary #Gallant write:
"Hitler didn't produce Zyklon-B and profit off of its use in the murder of millions: Degesh, Degussa, Henkel, and IG Faben did. Hitler didn't rip the shares of major companies from their Jewish owners, … major German businesses did… And it wasn't Hitler who took over houses and properties that had belonged to Jews through Aryanization, it was everyday Germans, many of whose families still live in those homes today."

mock-up: znetwork.org/znetarticle/hitle 🧶

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Expropriation from the European Jews transfered properties billions worth. From then on, the grabbed money and wealth mostly followed laws of ownership and capitalism. Only in #Germany, they grew into companies and assets in the realm of between €300 billion and €1 trillion.

In their book , Katharina and Zachary Gallant write:
"Hitler didn't produce Zyklon-B and profit off of its use in the murder of millions: Degesh, Degussa, Henkel, and IG Faben did. Hitler didn't rip the shares of major companies from their Jewish owners, … major German businesses did… And it wasn't Hitler who took over houses and properties that had belonged to Jews through Aryanization, it was everyday Germans, many of whose families still live in those homes today."

mock-up: znetwork.org/znetarticle/hitle 🧶

Tschüss, #Autoland | ZEIT ONLINE (€)

Die deutsche #Autoindustrie zeigt Schwäche, während Verteilungskämpfe um den öffentlichen Raum toben. Der Forschungscluster #MCube, unter der Leitung der @tu_muenchen, ist ein führender Akteur in der deutschen Mobilitätsforschung. Er arbeitet mit über 70 Partnern zusammen, darunter #BMW, #SAP und die Stadt #München, um neue #Mobilitätskonzepte zu erproben und zu unterstützen, wie z. B. die autonome Beförderung im öffentlichen Verkehr und die Neuaufteilung des Straßenraums.

Das Foschungscluster hat einen Fünf-Punkte-Plan für die Zukunft der Mobilität vorgestellt. Es fordert einen Wandel Deutschlands zum Mobilitätsland, weg vom Fokus auf Autos. Der Plan schlägt eine ganzheitliche Betrachtung vor, unterstützt #ÖPNV und #Radverkehr sowie die Elektrifizierung von Autos. Die Forschenden von MCube kritisieren die #CDU, die den Schwerpunkt weiterhin auf das Auto legen, CO₂-#Flottengrenzwerte aufweichen und #Fahrverbote in Innenstädten oder die #Parkraumumwidmung verhindern will.

MCube unterstützt flexible Verkehrspolitiken auf kommunaler Ebene. Sie lehnen Kaufprämien für #Elektroautos ab und fordern stattdessen Investitionen in Infrastruktur und Technologie. Sie argumentierten, dass andere Länder einen radikaleren Ansatz verfolgen, indem sie dem Rad-, Fuß- und öffentlichen Verkehr in städtischen Gebieten Vorrang einräumen. Zu Fuß gehen und #Radfahren seien die kostengünstigsten, gesündesten und umweltfreundlichsten Mobilitätsoptionen. Die nächste #Bundesregierung sollte diesen Verkehrsträgern in einer nationalen Strategie Vorrang einräumen, die auch den Ausbau sicherer und attraktiver Wege beinhaltet.

@verkehrswende

zeit.de/mobilitaet/2025-02/mob

ZEIT ONLINEMobilität: Tschüss, AutolandWie retten wir die Autoindustrie? Falsche Frage, sagen Mobilitätsforscher. Und schlagen der nächsten Regierung vor, wie es besser ginge. Etwa mit teureren Parkplätzen.