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#rwe

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@sbamueller @MachDeinenStrom @Volksverpetzer

Daraus kann man jetzt wie #RWE & #EON den Schluss ziehen die #Energiewende zu verlangsamen, mehr #Gaskraftwere zu bauen (die man irgendwie mit #H2 schön blubbert) und neue Monopole beim verschlafenen #SmartMeter Ausbau zu fordern.

Oder zusammen mit @umwelthilfe & Bündis #Bürgerenerige konstruktive Vorschläge machen, wie es weitergehen soll!

Fachleute fordern deshalb schon lange “Peak Shaving” und “Valley Filling”. Speicher sollen dazu genutzt werden, die Lastspitzen zu kappen, die es meist rund um die Mittagszeit gibt.

(Grafik sogar von #EON!)

Grundsätzlich sind genug freie Kapazität in den Speichern vorhanden, um sie auf diese Weise sinnvoll einzusetzen.

Und mehr Speicher kommen eh, siehe focus.de/earth/jetzt-kommt-der

Und es wird auch nicht besonders teuer.

Soviel als kurze Zusammenfassung. Der Artikel ist schön ausführlich.

Die #Fossilmafiosi schlagen zurück - #eon #RWE beide mit 50% Fossilanteil und ihr Forderungskatalog nach Steckersolar Bundesverband:
mehr Gaskraftwerken und
kleiner dimensionierten Windparks und PV-Freiflächenanlagen sowie
deren Verteuerung (“Reservierungsgebühr” für den Netzanschluss),
dem Streichen der Ausbauziele für die Wasserstoff-Infrastruktur und
der Abschaffung der Kennzeichnung von klimaschädlicher Erzeugung von Wasserstoff, sowie
einfachen Möglichkeiten, CO2 ins Erdreich zu verpressen (CCS), um die eigene Klimabilanz mit dieser Hochrisikotechnologie grün zu waschen

HURRA HURRA die Wüstenei Brennt! und wird shitgeflutet!

Wasserkonferenz: Interview mit Berndt Schmitz (Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft)

radio.nrdpl.org/2025/03/22/was

Im Interview mit Radio Nordpol schildert Berndt Schmitz von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft wie die Wasserkrise bereits an den Höf (...)

radio.nrdpl.orgWasserkonferenz: Interview mit Berndt Schmitz (Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft) – radio nordpol

Wasserkonferenz: Workshop – Braunkohlerestseen – wie kann das noch gerecht sein?

radio.nrdpl.org/2025/03/22/was

mit Lina Graf: Wasserexpert*in, Hydrologin mit Schwerpunkt Wasserpolitik, Arbeitskreis Wasser im Bund Bürgerinitiativen im Umweltschutz e.V.

Zu Beginn sprechen wir über Braunkohle-Restlöch (...)

radio.nrdpl.orgWasserkonferenz: Workshop – Braunkohlerestseen – wie kann das noch gerecht sein? – radio nordpol

Wichtiger Bericht über Vorgehen von Firmen oder Personen gegen kritische Journalist*innen. So hat #RWE den Fotografen Janis Große auf 2 Mio € Schadensersatz verklagt. Das fällt unter #SLAPP, also Einschüchterungsklagen.

youtube.com/watch?v=ol-tX-II7H

Janis beschreibt, wie man als Journalist*in dazu kommt, einen Protest zu begleiten und dass das auch wichtig ist, da das eine unabhängige Berichterstattung ermöglicht, denn ohne Journalist*innen hätte man nur die Polizei und die Aktivist*innen als Quellen und beide sind nicht neutral, insbesondere wenn es zu Gewalt von wem auch immer kommt.

Auch die @tazgetroete wurde verklagt, weil sie über eine Familie und deren Bautätigkeiten berichtet haben. Prozesskosten bisher 20.000€. Aber das ist es allemal wert.

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Die Klimaklage vor dem Oberlandesgericht Hamm geht weiter. Der peruanische Bergbauer Saúl Luciano verklagt #RWE für den Klimawandel, der seinen Heimat|#gletscher gefährdet. Hildegard Willer hat den Mann getroffen, der sich mit dem Energie-Riesen anlegt: #archiv riffreporter.de/de/internation

Mann mit gelbem Käppi, Brille, dunkelblauer Jacke lacht in die Kamera. Im Hintergrund ein Hochhaus.
RiffReporter · Klimakrise in Peru: Wo der Gletscher zur Gefahr wirdBy Hildegard Willer

Energiekonzern RWE: Bilanz - mit Trump im "Raum"

Mehr als 6.300 Kilometer liegen zwischen der RWE-Firmenzentrale in Essen und dem Weißen Haus in Washington. Und doch war Donald Trump bei der Bilanzvorstellung gewissermaßen mit im Raum. Von J. Marksteiner.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/unter

tagesschau.de · Energiekonzern RWE: Bilanz - mit Trump im "Raum"By Jörg Marksteiner

Prozess in Deutschland: Haftet RWE für Klimaschäden in den Anden?

Seit Jahren kämpft ein Kleinbauer aus Peru dafür, den Konzern RWE an Klimaschutzmaßnahmen in seiner Heimat zu beteiligen. Zwei Tage lang verhandelte das OLG Hamm nun den Fall. Am 14. April soll das Urteil fallen. Von Charly Neyens.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/klage

Vor dem Oberlandesgericht Hamm geht die #Klimaklage weiter. Der peruanische Bergbauer Saúl Luciano verklagt #RWE für den #Klimawandel, der seinen Heimatgletscher bedroht. RiffReporterin Hildegard Willer hat den Mann, der es mit dem Energie-Riesen aufnimmt, getroffen: #archiv riffreporter.de/de/internation

Mann mit gelbem Käppi, Brille, dunkelblauer Jacke lacht in die Kamera. Im Hintergrund ein Hochhaus.
RiffReporter · Klimakrise in Peru: Wo der Gletscher zur Gefahr wirdBy Hildegard Willer

Seit neun Jahren läuft ein #Zivilprozess gegen #RWE. Ein peruanischer Bauer fordert, dass der Konzern sich an Schutzmaßnahmen gegen eine drohende #Flutwelle beteiligt, die durch das Abschmelzen eines Gletschers verursacht werden könnte.

Zwei Gutachten halten die #Gefahr für gering, doch das Gericht prüft weiter. Der Fall könnte wegweisend für die Verantwortung von Unternehmen im #Klimawandel sein.

zeit.de/news/2025-03/17/klimaw

ZEIT ONLINEErderwärmung: Klimawandel vor Gericht: Bauer verklagt RWEHier finden Sie Informationen zu dem Thema „Erderwärmung“. Lesen Sie jetzt „Klimawandel vor Gericht: Bauer verklagt RWE“.
Replied in thread

BlockNeurath: 1,2 Mio. Euro? Pustekuchen!

"Wir sind vier Aktivist*innen, denen nachgesagt wird an der Blockade des Braunkohlekraftwerks Neurath 2021 beteiligt gewesen zu sein.

Jetzt versucht der Scheißkonzern #RWE uns mit einer Schadenersatzforderung von 1,2 Mio. Euro einzuschüchtern. Aber Pustekuchen!

Das Kraftwerk Neurath war damals eine der größten Umweltsünden Europas und treibt bis heute die Klimakatastrophe an. Durch die Klage bestätigt der Konzern: Die Blockade der Braunkohlezufuhr zum Kohlekraftwerk war genau richtig um den kapitalistischen und neoliberalen Interessen RWEs entgegenzuwirken und dadurch den Schaden an unser alle Lebensgrundlagen zu mindern!"

antirrr.nirgendwo.info/2025/03

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RWE first, Umwelt second

RWE will Millionenbetrag von BlockNeurath-Aktivist:innen

Der Konzern #RWE reichte kürzlich eine Schadensersatzklage gegen vier Personen ein, die zuvor von der Staatsanwaltschaft wegen der BlockNeurath-Aktion angeklagt worden waren.

xn--untergrund-blttle-2qb.ch/p

"Sich gegen diese Forderung zu wehren ist nur mit Anwält:innen möglich, da die Klage direkt vor dem Landgericht verhandelt wird. Obwohl der sogenannte Rechtsstaat behauptet, allen Menschen unabhängig vom Geldbeutel Zugang zu Gerichten zu gewähren, gibt es hier keine Möglichkeit, sich ohne grössere Kosten zu verteidigen. "Der Staat steht hier wieder ganz klar und strukturell auf der Seite der Kapitalinteressen von RWE - nicht dass uns das noch wundert" kommentiert Eike, eine*r der Angeklagten.

Ziel einer solchen Klage ist unter Anderem die Einschüchterung der hinter der Aktion stehenden Klimagerechtigkeitsbewegung. Unter Jurist:innen wird dieses Vorgehen, um Kritiker:innen einzuschüchtern, als SLAPP-Klage bezeichnet. Dass die RWE das Geld zum allergrössten Teil nie sehen wird, dürfte ihr klar sein. Die Summe ist viel zu hoch, als dass sie in einem Leben abbezahlt werden könnte."

KW Neurath von Osten.
Untergrund-BlättleRWE first, Umwelt second: RWE will Millionenbetrag von BlockNeurath-Aktivist:innenDer Konzern RWE reichte kürzlich eine Schadensersatzklage gegen vier Personen ein, die zuvor von der Staatsanwaltschaft wegen der BlockNeurath-Aktion angeklagt worden waren. Im November 2021 war das Braunkohlekraftwerk Neurath mit mehreren Ankettaktionen auf den Schienen zum Kraftwerk blockiert worden, sodass es deutlich weniger CO2 ausstiess als an normalen Tagen.

Auch heute war wieder #Mahnwache vor #RWE in #stadtessen , jeden Donnerstag 17 bis 18 Uhr! #Energiewende braucht Menschen!

Kommt gerne dazu! Altenessener Straße 35, 45141 Essen

RWE ist einer der größten #Klimagas-Erzeuger Europas und baggert rücksichtslos Dörfer, Äcker, Kulturgüter für die eigenen Profite weg.

RWE macht weiter Rekordgewinne mit fossilen Energien. Auf unsere Kosten!

Übrigens: wir sind #nichtneutral