social.bund.de is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
Dies ist der Mastodon-Server der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI).

Administered by:

Server stats:

100
active users

#tirol

0 posts0 participants0 posts today

Nachdem in #StJohann in #Tirol nun doch eine #Volksbefragung zur #Versiegelung von 100.000 m² Acker/Wiese für ein #Gewerbegebiet, zeigt sich eine Mehrheit gegen das Projekt.
(Vorgeschichte zur Volksbefragung hier: tyrol.social/@mechanical0815/1)

De #ÖVP-Bürgemeister "respektiert" das Ergebnis, heißt, er macht was er bzw. die #Volkspartei will egal was die BürgerInnen sagen, nur eben mit "Respekt vor dem Ergebnis".

Das läuft bis auf (sehr) wenige Ausnahmen #inTirol bzw. im #SystemTirol immer so:
Abstimmung im eigenen Sinne = "Ergebnis wird ernst genommen", danach wird gehandelt.
Abstimmung gegeneigenes Interesse: "Ergebnis wird respektiert, ABER * ."
*beliebige Ausrede einsetzen.

tirol.orf.at/stories/3298248/

Screenshot aus dem erwähten Artikel:

Laut Bescheid hätte die gestellte Frage auch einen Vorschlag enthalten müssen, wie mögliche künftige Einnahmen der Gemeinde alternativ erwirtschaftet werden könnten. Die Gemeindeführung vertritt nämlich die Auffassung, dass die angestrebte Verhinderung des Gewerbegebiets die Marktgemeinde St. Johann finanziell massiv treffen würde.

In der Tiroler Gemeindeordnung wird darauf verwiesen: „Die der Volksbefragung zugrunde liegende Frage ist derart zu formulieren, dass ihre Beantwortung mit ,Ja‘ oder ,Nein’ möglich ist. Hätte die geplante Maßnahme eine erhebliche Belastung des Haushaltes oder eine erhebliche Minderung der Einnahmen der Gemeinde zur Folge, so hat die Frage auch einen Vorschlag über die Bedeckung des Aufwandes oder den Ersatz des Einnahmenausfalles zu enthalten.“
tyrol.social - Die Social Media Plattform für TirolJürgen :verigreen:🌗🪐🌌 (@mechanical0815@tyrol.social)Angehängt: 1 Bild #Demokratieverständnis der #ÖVP: In #StJohann in #Tirol, mit Bürgermeister der #Volkspartei und Mehrheit im #Gemeinderat, wird eine #Volksbefragung zur #Versiegelung von 100.000 m² Acker/Wiese abgelehnt. Zum Projekt siehe: https://tyrol.social/@mechanical0815/111082267550145750 Begründung: der in der Tiroler Gemeindeordnung vorgegebene Vorschlag zur Deckung des Einnahmeverlustes fehlt im Antrag. NUR: diese Einnahmen GIBT ES GAR NICHT. Die #Bürgerinitiative hätte lt. ÖVP-Bürgermeister also vorschlagen müssen, wie mögliche Einnahmen irgendwann in der Zukunft (bei Umsetzung) anders gedeckt werden können. 🤔 Das wäre wohl #Kaffeesudlesen de luxe? Und wieder mal muss im #SystemTirol #Demokratie von einem Gericht eingefordert werden (#Landesverwaltungsgericht). Keine Verlinkung da Paywall. #Gier #ÖVPGameOver #Flächenversiegelung #Naturschutz #Renaturierung

Vor fünf Jahren wurde unser Wandlexikon "100 Jahre Tiroler Literatur" 🖊 📚 eingeweiht...
In Kooperation mit dem Forschungsinstitut Brenner-Archiv der @uniinnsbruck wird in der Hauptbibliothek seit 2020 dem umfangreichen schriftstellerischen Wirken im Land mit der Abbildung der Namen von 750 Autorinnen und Autoren aus Nord-, Ost- und Südtirol auf einer Länge von etwa vierzig Metern ein Denkmal gesetzt.
Mehr Infos unter
uibk.ac.at/de/ulb/aktuelles/20
#Tirol #Bibliothek #Literatur

Skizirkus mit Sicherheitsnetz: Unfallgefahr und vermeidbare Risiken auf der Piste. Sportwissenschaftler Gerhard Ruedl ist heute zu Gast in Ö1 Punkt eins. Ist Skifahren als Freizeitsport noch ein sorgloses Vergnügen? Welche Risiken gibt es, wie hoch sind sie wirklich, und wie kann jede:r einzelne zu ihrer Vermeidung beitragen?

Heute, Freitag, 13:00 Uhr live in sound.orf.at/radio/oe1/sendung

oe1.orf.atMake Schifoan leiwand again vom 7.02.Österreichs Skigebiete locken mit einer einmaligen Kombination aus Sport, Spaß und Bewegung in frischer Luft vor großartigen Naturkulissen. Die laufende Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm wird mit millionenschwerem Werbewert für die Region beziffert, und das anhaltend günstige Wetter zu den Semesterferien bringt zahllose Menschen in die Skigebiete. Spürbar ist dabei nicht nur der Erholungswert; auch die gesundheitlichen Benefits des Breitensports werden immer wieder in Studien nachgewiesen. Aber das Skifahren birgt auch Gefahren, davon zeugen Zeitungsberichte regelmäßig. Am Mittwochvormittag ereignete sich ein weiterer tödlicher Skiunfall am Stubaier Gletscher. Für einen 59-Jährigen kamen sowohl die Reanimationsversuche zweier unbeteiligter, aber pflichtbewusster Passanten als auch der herbeigerufene Rettungshubschrauber zu spät. Sein Begleiter dürfte seinen Sturz nicht bemerkt haben. Es ist bereits der dritte Unfall mit Todesfolge seit Jahresbeginn in diesem Skigebiet. Die Tiroler Polizei sucht derzeit bei vier Vorfällen nach Zeug:innen, bei mindestens einem Zusammenstoß auf der Piste wurde Fahrerflucht begangen. Ebenfalls noch nicht geklärt sind die Umstände, unter denen ein elfjähriges Kind am Dienstag in Salzburg ums Leben kam. Der Bub durchbrach ein Absperrnetz und prallte danach gegen die Außenmauer einer Skihütte. Wenn etwas passiert: Stehen bleiben, helfen, Hilfe holen. Fahrerflucht auf der Piste ist ein Tatbestand und wird mit Haftstrafen bedroht, betont die Alpinpolizei. Fahrlässigkeit kann ebenfalls strafbar sein. Nachsatz der Behörde: Übermäßiger Alkoholkonsum hat auf der Piste keinen Platz. Der scheint aber trotzdem relativ verbreitet zu sein, zu diesem Schluss kam soeben eine Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit. Der internationale Skiverband hat Verhaltensregeln für die Skipiste herausgegeben - die sind zwar nicht so rechtsverbindlich wie etwa die Straßenverkehrsordnung, sollen aber trotzdem so etwas wie einen Vertrauensgrundsatz sicherstellen: Rücksicht auf Vorausfahrende, Vorrang geben bei der Einfahrt in einen Hang, nicht mitten auf der Piste aufsteigen oder an unübersichtlichen Stellen stehenbleiben - diese Regeln sollen für alle gelten. Wenn sie denn eingehalten werden. Bleibt noch das Risiko der Selbstüberschätzung und der mangelnden Vorbereitung - denn Skifahren und Snowboarden sind anspruchsvoll, so sind etwa die Kniegelenke besonders beansprucht. Die Technik kann helfen: Kürzere Ski, moderne Bindungen und Schutzausrüstung sorgen für Sicherheit - aber auch nur, wenn sie richtig angepasst sind und richtig angewendet werden. Ist Skifahren als Freizeitsport noch ein sorgloses Vergnügen? Welche Risiken gibt es, wie hoch sind sie wirklich, und wie kann jede:r einzelne zu ihrer Vermeidung beitragen? Darüber spricht Xaver Forthuber mit den Hörerinnen und Hörern von Punkt eins und mit seinen Gästen: Tomas Woldrich ist Leiter der Abteilung Breitensport beim Österreichischen Skiverband (ÖSV) und Vorstandsmitglied im Österreichischen Kuratorium für Alpine Sicherheit (ÖKAS). Gerhard Ruedl forscht an der Universität Innsbruck zu Unfallgeschehen, Risikoverhalten und Schutzausrüstung im Alpinsport. Rufen Sie in der Sendung an unter 0800 22 69 79 oder schreiben Sie ein E-Mail an punkteins(at)orf.at

#Tirol wieder amol deppat?

Kein einziges Wort zu #Geschwindigkeitsbeschränkung oder #Tempolimit bei dieser "Strategie". 🤦‍♂️

Wer sagt den Heinis, dass das beste Mittel #Verkehrsunfälle und deren Folgen zu verringern, besonders solche mit #Verkehrstoten, ein niedrigeres Tempolimit ist, welches dann auch überwacht wird? 🤔

#Raser und #Alkolenker wird man so oder anders nicht verhindern können, das macht maximal Darwin. 🤷‍♂️
Die #Beschlagnahmung von Autos ist ja schon mal ein Schritt, es fehlt halt noch eine UNBEDINGTE Gefängnisstrafe (wie es die Schweiz hat [oder hatte?]).

tirol.orf.at/stories/3290342/

ORF.at · Verkehr: Strategie soll Zahl der Verkehrstoten senkenBy ORF.at

Lorenzo Inama kämpfte 1916 als Kaiserjäger für Österreich-Ungarn. Nach der Teilung von #Tirol floh er 1928 vor den italienischen Faschisten nach Argentinien, kehrte aber zurück.

Weil sein Sohn sich Partisanen angeschloss, wurde Lorenzo nach der deutschen Besetzung ins KZ-Bozen verschleppt und ermordet.

Die Universität Innsbruck nimmt eine führende Rolle in der #Tourismusforschung in Österreich ein. Das zeigt eine vor kurzem präsentierte Studie im Auftrag des Wirtschaftsministeriums. Die Studie beleuchtet die vielfältige und dynamische Forschungslandschaft in Österreich.

Diese Expertise kommt auch den Studierenden an der Uni Innsbruck zugute. Dies liegt dem Team um Mike Peters, Robert Steiger und Martin Schnitzer besonders am Herzen.

👉 uibk.ac.at/de/newsroom/2024/in