261 200 Patientinnen und Patienten wurden 2023 wegen #Depressionen im Krankenhaus behandelt – gegenüber 2022 ist das ein Anstieg um 3,6 %. Im 20-Jahres-Vergleich fiel der Anstieg deutlicher aus: 2023 gab es 76,8 % mehr Fälle als noch 2003 (147 800). Mehr Informationen, auch zu Geschlecht und Alter der Betroffenen sowie zur Behandlungsdauer: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/03/PD25_N009_23.html
@destatis@social.bund.de Mich würde ja mal interessieren wie viel einfach pauschal als Depression fehldiagnostiziert wird, weil einfach niemand die ganze Zeit hat um sich so intensiv mit den Patientys zu beschäftigen, welche Vermutlich auch noch andere Probleme haben auf die aber schlicht und einfavh nicht eingegangen wird. Und das nicht behandeln der Probleme sorgt in der Folge für die Depression.