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#carsharing

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Unsere Grundbedingungen:

- Mehrfamilienhaus
- keine eigene Lademöglichkeit

- bisher Citroen C1 ~4,5l/100km¹ Super
zuletzt: ~7,40€/100km¹ (bzw. ~0,07€/km über die gesamten ~100000km gerechnet¹)
Gesamtkosten (ohne Versicherung/Steuer/HU/Benzin/Verbrauchsmaterial) über 17 Jahre gerechnet ~50€/Monat¹
- immer wieder ganze Wochenenden (mit einer evtl. Unterbrechung) ~50km entfernt in einem anderen Landkreis
- Fahrtzeit an diesen Wochenenden einfach
-- mit dem Auto (inkl. Fußweg) Tür zu Tür ~50 Minuten
-- Öffentlich > 2 Stunden (~ alle 2 Stunden)
- Keine Carsharingstation in der Nähe
=> #ÖPNV und #Carsharing scheiden aus
=> Wir brauchen eine (quasi garantierte) Mindestreichweite (auch im Winter) von >110km

Vergleichbar günstige Kleinwagen sind neu nicht mehr erhältlich.

Die Suche nach einem elektrischen Ersatz beginnt...

(¹ alle Zahlen kann ich theoretisch auch noch exakter seit dem Kauf von vor 17 Jahren faktisch belegen, da ich u.a. jede Tankfüllung protokolliert habe, ich denke aber für einen Vergleich müsste es so genügen.)

=> 2/x ...

🌍 Ihr plant eine Reise nach #Frankreich oder in die #Schweiz ?
Für Kunden anderer #Carsharing-Anbieter aus Nord- und Mitteldeutschland gibt’s einen einfachen, nachhaltigen Weg:
Fahrt bequem mit dem Zug bis #Offenburg, #Freiburg, #Kehl oder #Konstanz. Dort könnt ihr direkt auf unsere E-Carsharing-Flotte umsteigen und die letzte Strecke flexibel und emissionsfrei zurücklegen.
So kombiniert ihr die Vorteile der Bahn mit klimafreundlicher Mobilität vor Ort. #NachhaltigReisen
naturenergie-sharing.de/fahrze

www.naturenergie-sharing.deFahrzeuge & StationenKarte mit all unseren Carsharing Standorte in Südbaden. Außerdem werden die Fahrzeuge unserer deutschlandweiten Kooperationspartner angezeigt.

#Mobilität und öffentlichen Raum neu denken: das parkende #Auto nimmt nach wie vor extrem viel öffentlichen Raum ein.

So könnten unsere Straßen in #Zukunft aussehen:

👉 1/3 Parkraum für private Pkw mit Berechtigungsnachweis
👉 1/3 Parkraum für Gewerbetreibende und #CarSharing
👉 1/3 Entsiegelung und zivilgesellschaftliche Nutzung

Dieser Vorschlag für eine Neuordnung wurde im Rahmen des Projekts im Graefekiez in #Berlin entwickelt.

#verkehrswende #autokorrektur

klimareporter.de/verkehr/mobil

Klimareporter° · Mobilität auf die Füße stellenBy Anke Borcherding

„Fehlendes Angebot in der Stadt

Wieso #Carsharing in #Mönchengladbach nicht in Fahrt kommt

Das Konzept hat sich in anderen Großstädten längst etabliert, in Mönchengladbach gelang das bislang nicht. Woran es hakt und wie das Problem der achtlos abgestellten E-Roller gelöst werden könnte.“ (€)

rp-online.de/nrw/staedte/moenc

RP ONLINE · Mönchengladbach: Carsharing Angebot in der Stadt fehlt - Anbieter, E-Roller, Gehweg, ParkenBy Christoph Wegener

Diskussion #Berlin #Mobilität

„Egal zu welcher Tageszeit: Ein Großteil der Autos in der Stadt steht still. Das zeugt von einem großen Effizienzproblem. Die Lösung könnte Berlin zu einer anderen, einer besseren Stadt machen.“

🤔 Was tun, wenn zu viele Autos in der Stadt den Verkehr ausbremsen und behindern, könnte #CarSharing, also die gemeinsam Nutzung von Autos , weiterhelfen❓

tagesspiegel.de/berlin/verbiet

Archivlink:
archive.ph/2025.04.02-063048/h

Der Tagesspiegel · Verbietet das Privatauto!: Eine radikal vernünftige Idee für Berlin (und Brandenburg)By Daniel Böldt

#Goodnews für die #Verkehrswende 🍃

500 Straßen in Paris sollen #autofrei gestaltet werden. Das hat eine Abstimmung ergeben, über die diese Woche viel berichtet wurde.

Weniger #Autos heißt in jedem Fall mehr Lebensqualität. Wir sind sehr auf die Umsetzung gespannt!

#CarSharing kann als wichtiger Baustein viel dazu beitragen: jedes geteilte Fahrzeug sorgt für insgesamt weniger Autos. Das bedeutet auch weniger benötigte #Parkplätze.

#autokorrektur #mobilitätswende

zdf.de/nachrichten/panorama/fr

ZDFheute · Paris-Bürgerbefragung: Hunderte Autos raus aus den StraßenBy ZDFheute

Von kommendem Jahr an wird der Betrieb von #Ladesäulen auf städtischen Parkplätzen zudem etwas kosten – bisher tat er das nicht. "Der Verzicht auf eine Bepreisung diente in der Anfangsphase der Elektromobilität dazu, den Aufbau einer ersten öffentlichen Ladeinfrastruktur zu fördern und damit die Einführung gerade in der noch unsicheren Anfangsphase zu beschleunigen", sagt Sprecherin Widmann. "Diese Pilotphase ist nun vorbei." Nun sollen Stromanbieter beispielsweise den #Carsharing-Firmen gleichgestellt werden, die für die Nutzung öffentlicher Plätze ebenfalls bezahlen. Die Gebühren liegen zwischen 360 Euro pro Jahr in den Ortschaften und 600 Euro in der Innenstadt.

Wir fordern, dass die Preise für die Nutzung des öffentlichen Raums auch widerspiegeln was die jeweilige Nutzung für die Erreichung gesellschaftlich vereinbarter Ziele bringt oder kostet. In diesem Sinne sollte das #Bewohnerparken mindestens so viel kosten wie die Nutzung durch #Carsharing bzw. Ladesäulenbetrieb.

badische-zeitung.de/freiburg-e

BZ.medien GmbH & Co. KG · Freiburg erhebt Gebühren für Ladesäulen-Betrieb - und will noch viel mehrBy Jens Kitzler

Die diesjährige #CarSharing Statistik wurde letzte Woche veröffentlicht. In knapp 1.400 Gemeinden in #Deutschland gibt es jetzt ein CarSharing-Angebot.

Stationsbasierte und kombinierte Anbieter wie cambio haben eine Flotte von 18.000 Fahrzeugen. Der Bundesverband Carsharing hat berechnet, dass diese knapp 193.000 private Pkw ersetzen.

Das entspricht einer Einsparung von 1,9 Mio. Quadratmetern an Parkfläche und jährlich 234.000 Tonnen CO2! 💡

#goodnews #verkehrswende

carsharing.de/carsharing-stati

www.carsharing.deCarsharing-Statistik | bcs Bundesverband Carsharing e.V.Der Bundesverband Carsharing erhebt regelmäßig Daten zur deutschen Carsharing-Branche. Die jährliche Carsharing-Statistik umfasst die Nutzer*innen- und Fahrzeugzahlen, die Zahl der Carsharing-Anbieter sowie die Verbreitung von Carsharing-Angeboten.

Der Pkw-Bestand in #Deutschland ist im Vergleich zum Vorjahr um 240.000 Fahrzeuge gestiegen.

In #Hamburg und #Berlin sind die Zahlen neu zugelassener Pkw allerdings rückläufig. Das sind gute Nachrichten für die #Verkehrswende.

Wir sind uns sicher, dass #CarSharing auch einen Beitrag zu dieser Entwicklung leistet: in Hamburg ersetzen allein unsere über 200 Fahrzeuge knapp 2.400 private Pkw 🧡

#autokorrektur #mobilitätswende

spiegel.de/auto/berlin-und-ham

DER SPIEGEL · Gegen den bundesweiten Trend: Tausende Hamburger und Berliner melden Autos abBy DER SPIEGEL

Wir geben bei #stadtmobil in #Hannover i.d.R. 50,- €, max. 100,- € / Monat aus, um uns mit einem Auto zu versorgen zu Terminen, die wir mit dem ÖPNV nicht nutzen können oder wollen.

Macht insgesamt max. 1.200,- Euro im Jahr.

Um ein 20.000 € teures "günstiges" E-Auto von #VW zu kaufen, müssten wir mind. 16 Jahre das bisherige Angebot nutzen – und dabei müssen wir uns keine Gedanken bzgl. Parken und Laden machen.

Zum Kaufpreis kämen beim Besitz natürlich noch Steuern und Versicherung hinzu und die Kosten für das Laden – die sind beim #CarSharing inklusive.

Das macht doch finanziell einfach keinen Sinn?!