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#studium

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Ihr wollt euren #Wohnplatz während eines Praktikums oder Auslandsaufenthalts #zwischenvermieten?
Kein Problem, aber beachtet dabei die entsprechende Richtlinie des #stuwerkmuc, denn: Jede #Zwischenvermietung muss angemeldet und genehmigt werden! Die Links zur Richtlinie, zum Antrag und zu den Verwaltungsstellen findet ihr unter:
www.stwm.de/wohnen/richtlinien-und-antraege/zwischenvermietung/
und
www.stwm.de/wohnen/kontakt/verwaltungsstellen
#wohnheim #studieren #münchen #oberbayern #studium

fzs und Juso-Hochschulgruppen richten offenen Brief an #Union und #SPD

Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) und die Juso-Hochschulgruppen haben einen Offenen Brief an die Parteivorsitzenden und Verhandler:innen von #CDU, #CSU und SPD geschickt. In diesem kritisieren sie die Ergebnisse der Verhandlungen im Hochschul-/Wissenschaftsbereich. Das Portal FragDenStaat veröffentlichte das dazugehörige Verhandlungspapier.

blickfeld-wuppertal.de/oncampu

blickfeld - Die CampusZeitung für Wuppertal · Kritik am Verhandlungspapier: fzs und Juso-Hochschulgruppen richten offenen Brief an Union und SPD - blickfeld - Die CampusZeitung für WuppertalDie beiden Studierendenverbände fordern in ihrem Offenen Brief unter anderem eine umfassende Reform der Studienfinanzierung über das BAföG, das in automatisch angepasster, bedarfsgerechter…

An das #Studierendencoaching können sich alle #Studierenden wenden, die sich von uns Hilfe erhoffen, etwa wenn der #Studienfortschritt schleppend verläuft oder der #Studienerfolg gar gefährdet ist.
Nutzen Sie das #kostenlose Angebot und machen Sie sich jetzt einen #Termin, indem Sie eine E-Mail an studierendencoaching@stwm.de senden!
Mehr Infos gibt es außerdem auf unserer Website unter:
www.stwm.de/beratungsnetzwerk/studierendencoaching
#coaching #studieren #studium #students #stuwerkmuc

Bedenkliche Entwicklungen in Ausbildung und #Studium: Laut einer bundesweiten Studie der #Hochschule Darmstadt nutzen mehr als 90% der Studierenden #KI-basierte Tools wie #ChatGPT für das Studium. Erst einmal ist das kein Problem - schwierig jedoch wird es, wenn derlei Tools zum Substitut für die eigene wissenschaftliche Recherche und Analyse werden. Ein Studium bedingt zwangsläufig die intensive Auseinandersetzung mit den Fachinhalten auf einem akademischen Niveau:

h-da.de/meldung-einzelansicht/

h-da.deBundesweite Studie: Mehr als 90% der Studierenden nutzen KI-basierte Tools wie ChatGPT fürs StudiumKI-basierte Tools wie ChatGPT sind fest im Studienalltag angekommen. Mehr als 90% der Studierenden nutzen sie im Studium, wie eine deutschlandweite Umfrage von Forschenden aus dem Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Hochschule Darmstadt (h_da) jetzt ergab. Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zur ersten Erhebung von 2023, hier lag die Nutzungsquote noch bei 63%. Beliebtestes Tool ist neben ChatGPT DeepL für Übersetzungen. 4.910 Studierende aus 395 Universitäten und Hochschulen hatten sich an der bundesweiten Studie beteiligt. Von Simon Colin, Redakteur Hochschulkommunikation KI-basierte Tools haben sich zu einem Standardwerkzeug für Studierende entwickelt. 91,6% der befragten Studierenden geben an, sie für das Studium zu nutzen (2023: 63,2%). Auch die Nutzungsfrequenz hat zugenommen: 26,2% der Befragten verwenden KI-Tools inzwischen sehr häufig im Studium (2023: 9,5%), 24,3% häufig (2023: 22.3%) und 19,1% gelegentlich (2023: 3,0%). Gaben 2023 noch 36,8% der Befragten an, KI-basierte Tools gar nicht zu nutzen, sind es nun nur noch 8,4%. Immer häufiger gebrauchen Studierende KI-Tools, um Verständnisfragen zu klären und um sich fachspezifische Konzepte erklären zu lassen (66,7%, 2023: 35,6%). Mehr als die Hälfte nutzt KI auch zur Textanalyse, Textverarbeitung und Texterstellung (51,7%, 2023: 24,8%), 48,9% für Übersetzungen (2023: 26,6%). Fast jede zweite Person greift für Recherchen und das Literaturstudium (46,2%, 2023: 28,6%) auf KI zurück sowie zur Problemlösung und Entscheidungsfindung (44,8%, 2023: 22,1%). Überdurchschnittlich hohe KI-Nutzungsquoten haben Studierende in den Ingenieurwissenschaften (95,5%). Weiterhin unterdurchschnittlich werden KI-basierte Tools von Studierenden im Bereich Kunst & Kulturwissenschaften genutzt (79,2%). Beliebteste Tools sind mit Abstand ChatGPT, hier speziell die kostenfreie Variante (81,5%), und DeepL für Übersetzungen (44,8%). „KI-basierte Tools wie ChatGPT sind inzwischen ein fester Bestandteil des Hochschulalltags und verändern die Art und Weise, wie Studierende lernen und arbeiten“, sagt Studienleiter Prof. Dr. Jörg von Garrel, Professor für Prozess- und Produktionsinnovation mit Schwerpunkt quantitative Sozialforschung am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der h_da. „Ziel der Untersuchung war es, ein fundiertes Verständnis über die Verbreitung, Intensität und Einsatzbereiche KI-gestützter Tools im Studium zu gewinnen. Die Ergebnisse unterstreichen, dass KI-basierte Tools innerhalb kurzer Zeit zu einem integralen Bestandteil des Studiums geworden sind und sich ihr Einsatzbereich kontinuierlich erweitert. Umso wichtiger bleibt daher, für einen kritischen und reflektierten Einsatz von KI-Tools zu sensibilisieren.“ Das Team um Prof. Dr. Jörg von Garrel hat Studierende erneut auch zur privaten Nutzung von KI-basierten Tools befragt. Sie hat zwar ebenfalls deutlich zugenommen, liegt aber inzwischen unter der Nutzung für Studienzwecke: Demnach geben 85,4% der befragten Studierenden an, KI-Tools im privaten Bereich zu nutzen (2023: 67,0%). „Die Werte deuten darauf hin, dass KI-Tools inzwischen sowohl für akademische als auch für private Zwecke genutzt werden und dies immer selbstverständlicher“, schlussfolgert Prof. Dr. Jörg von Garrel. Die Studie: Joerg von Garrel, Jana Mayer (2025): Künstliche Intelligenz im Studium - Eine quantitative Längsschnittstudie zur Nutzung KI-basierter Tools durch Studierende (2023 & 2025). Online unter: https://doi.org/10.48444/h_docs-pub-533 Die Studie basiert auf einer nicht-probabilistischen Stichprobe, die durch Selbstselektion entstanden ist. Dies bedeutet, dass sie nicht als vollständig repräsentativ betrachtet werden kann. Dennoch wurden Studierende aus 395 Hochschulen in Deutschland kontaktiert, was etwa 92 % aller deutschen Hochschulen umfasst​. Zudem wurden Maßnahmen zur Objektivität, Reliabilität und Validität umgesetzt, sodass die Ergebnisse unter Berücksichtigung der Diffusion von KI als reproduzierbar gelten können​.

Für Studieninteressierte: Dualen #Masterstudiengang #Lehramt bei Schnuppertag am 11. April kennenlernen

Die Pädagogische #Hochschule #Karlsruhe ist eine von drei Hochschulen in #BadenWurttemberg, die den Dualen Masterstudiegang Lehramt anbietet.

Der Studiengang der PHKA richtet sich an Personen, die über einen Hochschulabschluss in #Informatik oder #Physik verfügen.

Programm und weitere Infos: ph-karlsruhe.de/schnuppertag-d

Studium ohne Abitur: Entwicklung und Herausforderungen

Rund 95.000 Menschen in Deutschland haben ohne Abitur einen Hochschulabschluss erworben. Die Zahl der Studierenden steigt – besonders im Medizinstudium. Warum sich immer mehr für diesen Bildungsweg entscheiden.

bildungsspiegel.de/news/studiu

BildungsSpiegel · Studium ohne Abitur: Entwicklung und HerausforderungenBy Redaktion

Immer weniger Studierende entscheiden sich für ein der . Die Zahl der Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester in dieser Fächergruppe ist innerhalb von 20 Jahren um mehr als ein Fünftel (22 %) zurückgegangen – von gut 63 500 im Studienjahr 2003 auf knapp 49 500 im Studienjahr 2023. Über alle Fächergruppen hinweg nahm die Zahl der Erstimmatrikulierten im selben Zeitraum um 28 % zu. Mehr in unserer : destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Wieder mehr Erstis:
Nach vorläufigen Daten begannen im Wintersemester 2024/25 insgesamt 27.897 Studierende ein #Studium an einer Hochschule in #Niedersachsen. Das waren 5,2% mehr als im Wintersemester 2023/24. Bei Fachhochschulen waren es 15,3% mehr. 🎓 📈
statistik.niedersachsen.de/hoc #DatenNDS