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#gleichberechtigung

6 posts6 participants1 post today

👭 In Hildesheim arbeitet der Verein "Unsere Zukunft" daran, jungen Menschen, vor allem Mädchen, den Weg zu ebnen und ihnen mehr Selbstbewusstsein zu verschaffen.

👯 Tanzen, Kampfsport, Kunst, aber auch Ernährung und Finanzen. Sie richten sich an Mädchen zwischen 12 und 16 Jahre, aber auch Jüngere sind dabei. Jede kann ohne vorherige Anmeldung vorbeikommen. Der Verein bietet noch weitere Kurse an - auch für Jungs.
📝 ndr.de/nachrichten/niedersachs
#NDRNDS #Gleichberechtigung #Empowerment

www.ndr.deProjekt "She Grows" setzt auf Girl-Power. Die Mädchen sollen selbstbewusster werden - und Karriere machen!Solche "Empowerment"-Kurse für Mädchen gibt es bereits. Das Besondere am "She Grows"-Projekt: Es hilft schnell und unbürokratisch im Alltag. Die Mädchen können einfach vorbeischauen.

Na, wer ist denn da so aktiv, obwohl gerade erst #neuhier? 🥰
Die wunderbare Tina Häussermann 🤩 @tinahaeussermann
Mit 25 Jahren Bühnenerfahrung, vielen Preisen im Gepäck, zeigt die #Musikkabarett istin und #Comedienne blitzgescheit und saukomisch, dass das kleine Glück schon der Moment sein kann, in dem die Kinder in ihren Zimmern selbst in die alte Pizza auf dem Boden treten. 😂

👇

tinahaeussermann.de

👨‍🌾 Der 30-jährige Landwirt Michael Kaufmann ist bisexuell. Im Podcast „63 Hektar“ erzählt er, welche Reaktionen es in seinem ländlichen Umfeld in Niedersachsen auf sein Outing gegeben hat, ob die Landwirtschaftsbranche wirklich so konservativ ist und welche Rolle seine Bisexualität bei der Arbeit spielt.

🌈 Nach aktuellen Schätzungen identifizieren sich mehr als 9 Millionen Menschen in Deutschland als „queer“.
🎙💬  ndr.de/ndr1niedersachsen/e,aud
#NDRNDS #Landwirtschaft #LGBTQ #Gleichberechtigung

#Stadtverkehr #Mobilität #Gleichberechtigung

„Ob arm, gebrechlich, jung oder weiblich - was die Fortbewegung in Städten angeht, sind verschiedene Gruppen aus Sicht einer Karlsruher Professorin benachteiligt. "Die Schwächsten sind am schlechtesten gestellt. Viele sind von Transportmitteln ausgeschlossen", sagt Franziska Meinherz vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT).“

n-tv.de/panorama/Wie-Mobilitae

n-tv NACHRICHTEN · Nur auf Männer ausgelegt?: Wie Mobilität in Städten gerechter werden kannBy n-tv NACHRICHTEN

Behauptung:

Um einen potentiellen Partner kennenzulernen sind es Frauen gesellschaftlich tradiert gewohnt angesprochen zu werden. Früher in der Tanzschule, salopper dann am Tresen, in der Disco/Club etc.
Als Frau brauchte man sich gar nicht bemühen, denn man wurde ja zum wohl oder weh angesprochen.
Hat sich diese Verhaltensweise auf das Internet mit seinen Datingapps übertragen?
Frauen brauchen gar nicht aktiv werden, denn sie werden zur Genüge angesprochen?

Yea or Nay?

P.S. Bitte zerreißt mich nicht, ich möchte mich einfach darüber austauschen.
Natürlich gibt es Ausnahmen!

Replied in thread

@padeluun Ich finde es super, dass nun eine erste deutsche #Astronautin ins Weltall gestartet ist - allerdings äußerst schade, dass dies nicht schon viel früher durch öffentlich staatliche Agenturen wie #DLR, #ESA und #NASA ermöglicht wurde, sondern nun ausgerechnet durch das private Unternehmen #SpaceX von #TechBro #ElonMusk und finanziert von einem #Crypto Milliardär #ChunWang .
Das passt leider voll in die Zeit und hat trotz allem wissenschaftlichen Kontext der Mission und #Gleichberechtigung einen äußerst faden Beigeschmack. Es haben nicht die Gesellschaft, Politik und öffentliche Institutionen erreicht, dass eine erste deutsche Frau als Astronautin ins Weltall startet. Sondern *ein Mann* - der auf moralisch fragwürdige Weise an viel Geld gekommen ist - hat entschieden, dass *ER* dafür *bezahlt* dass eine Frau ins Weltall startet.
#Fram #Rogge #Space #Raumfahrt

Im Radio wurde die Frage erörtert, wann man weiß, dass man als Kind nicht arm ist.

Die Antwort war: Wenn man aus der Schule nach Hause kommt und etwas Warmes zu essen bekommt.

Fällt Euch was auf?

Das ist einfach die Tradierung der alten Vorstellungen, dass jemand zu Hause bleibt und für die Kinder kocht.

Meine Vorstellung wäre: Es gibt ne vernünftige Schulspeisung, die arm und reich bezahlen können oder die gleich ganz vom Staat übernommen wird. Die Eltern arbeiten beide und sind finanziell unabhängig.

Autorin des besprochenen Buches war ne Frau, Moderatorin auch. Tja.

"Die durchschnittliche Dauer des geplanten Elterngeldbezugs lag bei den Frauen im Jahr 2024 unverändert bei 14,8 Monaten. Die von Männern angestrebte Bezugsdauer war mit durchschnittlich 3,8 Monaten dagegen deutlich kürzer. "

tagesschau.de/wirtschaft/elter

Zwei #Vätermonate + ein Monat gemeinsam direkt nach der Geburt + statistische Ausreißer.

Läuft.

tagesschau.de · Zahl der Elterngeld-Bezieher sinkt weiterDie Zahl der Mütter und Väter, die Elterngeld beziehen, ist im vergangenen Jahr zurückgegangen - zum dritten Mal in Folge. Immer beliebter wird dagegen das Elterngeld Plus.

Starkes Signal für #Gleichberechtigung und Frauenrechte! 💪 Bei der Veranstaltungsreihe „WERTSACHEN – Was uns zusammenhält“ am Dienstagabend im Landtag von Baden-Württemberg stand die in Artikel 3 des Grundgesetzes verankerte Gleichberechtigung von Männern und Frauen im Mittelpunkt. Über 300 Gäste sind der Einladung von #Landtagspräsidentin Muhterem Aras gefolgt, die bei dem Event anlässlich des internationalen #Frauentags diese Frage zur Diskussion stellte: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt: Viel erreicht, noch mehr zu tun?“ ♀️♂️

In ihrer Begrüßungsrede nahm Aras die Bedrohung von #Frauenrechten durch den Rechtsruck in #Europa und den #USA in den Blick. Die Demokratiefeinde in der Welt verbinde ideologisch der Kampf gegen Diversität, die Unterwerfung von Frauen und Minderheiten sowie ein grausames Verständnis von Maskulinität. „Um Frauenrechte zu stärken, brauchen wir auch eine breite gesellschaftliche Diskussion über Männlichkeit“, folgerte Aras. Männer und Jungs müssten noch stärker zu Adressaten des Feminismus gemacht werden, auch weil sie ebenfalls von Gleichberechtigung profitieren. Jedoch drohe hierzulande aktuell ein Rückschritt, denn es nehme die Gewalt an Frauen zu und die Repräsentation von Frauen ab.

Jutta Allmendinger, Soziologin und Professorin der Humboldt-Universität Berlin, stellte in ihrem Impulsvortrag klar: „Feminismus ist eine Sache von Männern und Frauen.“ Bei der anschließenden Podiumsdiskussion, die von Kübra Sekin moderiert wurde, ging es u. a. um die Gleichstellung von Frauen und Männern im Jahr 2025, Stereotype und Zuschreibungen sowie den Aufschwung des traditionellen Männerbildes.

Autorin Shila Behjat lenkte den Blick auf eine geschlechtergerechte Erziehung. Sie betonte wie wichtig es sei, sich auch als Mutter zu hinterfragen: „Inwieweit lebe ich die Werte, die ich selbst einfordere“? Die 18-jährige Leah Eh, Gewinnerin des 66. Schüler*innenwettbewerbs des Landtags, sagte, sie sehe mit Sorge den aufkommenden Rechtsruck in der #Gesellschaft, der eines Tages doch wieder zu traditionellen Rollenbildern und Klischees führen könne. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von Sängerin Alex Mayr und Konrad Henkelüdeke.

/Team LandtagBW